Aug 25 - 29
Der zweite Teil unserer Reise beginnt. Kaum zu glauben, dass wir schon fast 2 Monate unterwegs sind. Der Abschied von Lyndsy's Familie war traurig, denn wir haben die Zeit in Kanada sehr genossen.
Wir kamen um ca. 1:30 Uhr in Lima aus dem Flughafen. Unsere Räder haben die Reise gut überstanden. (Danke an Fred für die Fahrradkartons und die Hilfe beim packen.)
Am Flughafen wartet der Taxi Fahrer unseres Hostels auf uns und bekommt erst mal einen schrecken als er unsere riesigen Kartons sieht. Passt nicht so ganz in sein kleines Taxi. Kein Problem - er ruft seinen Kollegen mit dem van und Unterhält uns noch eine Stunde im der wir warten. Erster schock während der Fahrt: eine rote Ampel ist nachts nur deko. Gleiches gilt für Zebrastreifen wie wir am nächsten Tag feststellen.
Lima selbst ist mit 8 Millionen Einwohnern riesig und voll von neuen eindrücken. Es ist praktisch unmöglich sich an die “peel it, cook it, leave it“ Regel zu halten. Rohe Eier im pisco sour, rohe Meeresfrüchte in ceviche.
Leider scheint im Winter in Lima fast keine sonne, da die Stadt täglich im Küstennebel versinkt.
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